1. April 2007 WWC.017 YOUTH-LADEN SCHWEIZER MANNSCHAFT MUSTERT DIE ZUKUNFT Durch Brant Batters Seit dem Legen des Fünftels in die Eröffnungsmeisterschaft der weltfrauen 1990, haben die Schweizer nie dieses Resultat in der IIHF Konkurrenz verbessert. Und es gibt keinen Grund zu glauben, daß dieses das Jahr ist, das sie die Auslesemannschaften herausfordern. Die Schweizer sind in haltbarem und teilen ihre einleitende Gruppe B mit den Elektrizitätskraftwerk Kanadiern und ihren traditionellen Rivalen aus Deutschland (z.Z. fünftens in den Weltklassifizierungen). Die Schweiz baut durchweg eine jugendliche Mannschaft zusammen: tatsächlich hat sie sechs der 10 jüngsten Spieler gefroren, um an den Welten der Frauen überhaupt zu spielen. Kein Schweizerverlust kaum aus ihren Tweens heraus verbindet diese Liste dieses Jahr, aber einige Spieler, die bereits auf der Liste gewesen sind, sind zurück. Zum Beispiel debuted goalie Florenz Schelling und eineiige Zwillinge Julia und Stefanie Marty aller als 15 Jahr-olds auf Meisterschafteintragung 2004 der Schweiz Welt. Trainieren: Nach Jahren des Experimentierens, haben die Schweizer schließlich einen beständigen Führer in Form von Hauptreisebus Rene Kammerer. Die Schweiz hatte vorher einen anderen Trainer zu jedem Haupt-IIHF Turnier geschickt, das bis 1990 zurückgeht, aber Kammerer geht hinter die Bank zurück, nachdem er die Mannschaft zu einem 7.-Platz Ende an den Turin Olympics 2006 führte. Ziel: Mannschaft die Schweiz muß bilden, ohne die Services des langfristigen nationalen Mannschafttorwarts Patricia Sautter zu tun. Sautter, ein Turnier Allstern von 1997, hatte für die nationale Mannschaft seit 1994 gespielt. In ihrem Platz ein Paar von 18 Jahr-olds, von Florenz Schelling und von Dominique Slongo sein. Schelling spielte mit der Mannschaft in den 2006 Olympics und gab ein 2.40 GAA bekannt. Slongo wird ihr erstes Aussehen für die nationale Mannschaft bilden. Verteidigung: Der defensive Kern hat nur drei überbleibsel von der olympischen Mannschaft des letzten Jahres. Monika Leuenberger und Ruth Kunzlewill sind die Veteran stalwarts auf dem blueline, nachdem siegespielt beziehungsweise für die schweizer Mannschaft seit 1990 und 1992 siegespielt hatten. Julia Marty suchen, um oben in das Spiel zu springen, da sie eine Gesamtmenge von vier Zielen für den Schweizer an den' 04 Welten und an den' 06 Olympics notiert hat. Nachschicken: Ihre Doppelschwester verbinden, muß Stefanie Marty einen beleidigenden Durchschlag zur Verfügung stellen, wenn die Schweiz vorrücken möchte, um 2 zu gruppieren. Kathrin Lehmann, das fünf Punkte in Turin buchte, und Laura Ruhnke, ein ehemaliger McGill Universitätsspieler, müssen, besonders im Schlüsselspiel gegen Deutschland am 4. April produzieren. Projizierte Resultate: Die Schweiz beendet höchstwahrscheinlich an dritter Stelle in Gruppe B, aber diese junge Mannschaft schaut, um wertvolle Erfahrung zu gewinnen. Das Beibehalten etwas Durchganges im nationalen Programm konnte Dividenden zahlen. Tatsächlich hat die Schweiz, wie Nation, die Betriebsmittel, zum einer Mannschaft zu entwickeln, die in die zweite Reihe der Hockeyenergien der Frauen zusammen mit Finnland und Schweden eines Tages hochschieben könnte. Aber das kann scheinen wie eine entfernte Aussicht nach, was fast sicher ist, ein schiefer Öffnungnachtverlust nach Kanada in Winnipeg zu sein. “ Meisterschaft 2007 der Weltfrauen