Germany   0  -  Switzerland   1

Matchup: Deutschland 0 gegen die Schweiz 1, 7:30 P.M., MTS Mitte | IIHF Zusammenfassung SCHWEIZER NICHT FRÄULEIN IN KEY WIN OVER DEUTSCHLAND Durch Carie Willson Hockeyventilatoren in der Schweiz feiern mit großer Begeisterung. Indem er Deutschland 1-0 am 4. April in der MTS Mitte schlug, garantierte sich der Schweizer im Wesentlichen ihr bestes Ende in der Konkurrenz der IIHF Weltfrauen seit dem Eröffnungsturnier 1990, als sie fünftens kamen. Die Deutschen annehmend, das größte Umkippen in der Hockeygeschichte der Frauen hinabziehen nicht, indem Sie stichhaltig Kanada in ihrem abschließenden einleitenden runden Spiel besiegen, werden sie für Gruppe b Keller und relegation Spiel gesprungen. Kathrin Lehmann zählte das einsame Ziel für die Schweiz, während goalie Florenz Schelling ihr drittes Karriere IIHF Weltmeisterschaft shutout aufhob. „Dieses ist das erste Turnier, das wir überhaupt gespielt haben, wo wir gerade gehen können uns entspannen und versuchen, für eine Medaille zu spielen,“ sagte Lehmann. „Es war ein guter Gewinn für den Schweizer,“ sagte deutschen Haupttrainer Peter Kathan. „Unsere Spieler versuchten ihr härtestes, sie kämpften wie Nüsse, sie hofften, daß sie gewinnen konnten. Das ist die Weise gerecht, die es ausarbeitete.“ Die Lieblinge vergessen--dieses war das aufregendste Spiel des Turniers bis jetzt. Zum jingling Ton von cowbells und zu einem Besprühen von Rotem und von Gelbem, kamen Deutschland und die Schweiz heraus schwingend. Trotz der zahlreichen Taktgeberprobleme holten beide Mannschaften ihre beste Bemühung und spielten ein intensives Spiel von Anfang zu Ende. Und es könnte jedermann gewesen sein, zum zu gewinnen. Das letzte Mal waren die getroffenen Mannschaften an den 2006 Olympics, als Deutschland in einem squeaker 2-1 vorherschte. Schelling kaufte ihre Mannschaft hier zurück und erwarb ihr drittes Karriere IIHF Weltmeisterschaft shutout. Die 18 Einjahres zeigten die Masse von 4.100, warum die Kanadier nichts aber Lob für ihr gestern Abend hatten. „Es war ein sehr großer Gewinn,“ sagte Schelling. „Es war immer unser Ziel von Anfang an der Jahreszeit, zum von Deutschland zu schlagen. Wir prüften zur Welt, daß wir manchmal besser sind, als sie sind.“ In ihr erstes Spiel dieses Turniers, setzte deutsches goalie Jennifer Harss oben einen guten Kampf ein, aber ihre Mannschaft könnte nicht die Rückseite des Netzes gerade finden. Beide Mannschaften schienen gleichmäßig zusammengepaßt und keine wollten einen Zoll geben. Sie steuerten Spiel in ihren eigenen Enden und bearbeiteten den Kobold entlang den Brettern und den Ecken. Mit dem Spiel, das im schweizer Ende tief ist, ging schweizer VorwärtsLaura Ruhnke hinter das Netz, den einkreisenden Kobold aufzuheben. Und dann, wham! Sie wurde zum Eis durch eine großartige Körperüberprüfung entleert. Miriam Kresse hob die erste Strafe des Spiels bei 5:53 auf und setzte die Schweiz auf das Machtspiel. Mit gerade fünf Sekunden verließ in der Strafe, Kathrin Lehmann buchte fast das erste Ziel für die Schweiz. Drängelnd für Position im Knick gegen Nikola Holmes Deutschlands, erhielt sie den Kobold vor einem geöffneten Netz, aber Harss schleuderte sich in der Weise, den Schuß zu blockieren. Die Schweiz hob ihr Spiel in der zweiten Periode auf und vorherrsch in beiden Enden und auf dem Machtspiel. Sie würden Harss Hopfen früh in der Periode halten, aber nicht es setzen konnten gerade Haus. Es war nicht bis 15:51, daß das erste Ziel notiert wurde. Schweizer VorwärtsLehmann brach den scoreless abgehobenen Betrag, als sie einen Durchlauf von Ruth Kunzle während des Machtspiels aufhob. Herauf ein slapshot abzweigen, sie snuck es hinter Harsss ausgestreckter rechter Auflage, um es 1-0 zu bilden. „Ich schlafe das vollständige Turnier mit dem Kobold auf meinem Kissen,“, sagte einen teary-gemusterten Lehmann, der es als Andenken hielt. „Es ist ein sehr großer Schritt für Hockeygeschichte der schweizer Frauen.“ Die Mannschaften erhielten ihre Intensität im Third, trotz durch Taktgeberprobleme gequält werden aufrecht. Die Schweiz nahm Steuerung des Kobolds für den ersten, fünf Minuten bevor Yasmina Monteiro eine Strafe für die Körperüberprüfung nahm. Deutschland stieg herauf, es aber konnte nicht auf dem Machtspiel gross schreiben. First-line VorwärtsMichaela Lanzl würde den Kobold vermissen und neu laden muß, bevor er von Schelling beraubt wurde, während die Mannschaft durch vermißte Durchläufe und eine starke schweizer Strafentötung kämpfte. An der 7:00 Markierung des Third, wenn das Spiel das deutsche Ende einträgt, fiel schweizer goalie Schelling auf ihre Knie im Knick vor einstürzendem Gesicht-erstem zum Eis. Sie hatte einen Stock in der Kehle genommen. Wie Mannschafttrainer sie rüber überprüften, wartete die Masse, um zu sehen, ob sie fortfährt wurde. Unter Beifall tat sie gerade die. „Ich weiß nicht, möglicherweise war es unser Spieler, möglicherweise war es ein deutscher Spieler,“ sagte Schelling. „Ich erhielt Erfolg mitten in meinem Ansatz und ich könnte nicht mehr atmen.“ Harss hielt ihre Mannschaft im Spiel mit einem ausgezeichneten Handschuh außer auf Julia Marty der Schweiz, der in reibungsloses vom blueline mit Unterneun Minuten nach links ging. Mit fünf Minuten zum zu gehen, klang das Spiel, das unerwartet als die Sirene geschlossen wurde, verwirrende Spieler und Verärgern der Masse. Nach einer Wartezeit, während deren der Taktgeber für das dritte mal zurückgestellt wurde, nahm das Spiel ein kurzzeitiges späteres wieder auf. Deutschland zog Harss mit 1:17, das link ist und wettete auf dem Extramannvorteil. Aber die Deutschen konnten nicht mit dem Entzerrer gerade oben kommen. Die Tempers, die, deutsche Vorwärtsmaritta Becker steigen, breiteten einen schweizer Spieler heraus flach auf ihr zurück aus und wählten herauf eine Strafe mit nur vier Sekunden nach links aus. Die schweizer Mannschaft feierte, als das Spiel folgerte, goß weg von der Bank und auf und ab springt in einen Feststricken Kreis. „Wir sind sehr glücklich, die Deutschen zu schlagen heute, weil es ein sehr hartes Spiel war,“ sagten schweizer Hauptreisebus Rene Kammerer. „Wir sind stolz, schweizer zu sein. Wir sind auf dieses Spiel stolz. Es war ein grosses Spiel für die vollständige Mannschaft, vom Torwart zum letzten Mitglied dieser Mannschaft. Es war ein großes Spiel.“ --- Deutschland: Die Deutschen sind nur in Kanada für kleiner als eine Woche vereinbart worden, aber sie haben bereits einen Sieg der Ausstellung 4-2 über China unter ihren Riemen ab dem 31. März. Die muß eine Vertrauen Erhöhung sein. Das letzte Mal Deutschland und die Schweiz traf an einer Meisterschaft der IIHF Weltfrauen war- eine Schlacht 1999 für 7. Platz, der die Deutschen sah, ihre Rivalen heraus zu schließen 3-0, während schließlich Olympics Deutschland des Jahres 2-1 vorherschten. Höchstwahrscheinlich stellt dieses Spiel fest, wem oben im runden Relegation beendet. Jennifer Harss Wille erhalten wahrscheinlich den Anfang im Ziel, nachdem er drei Spiele für Deutschland in Turin gespielt hat. Im Ausstellungspiel gegen China, erlaubte sie beide Ziele während Sperrverzögerung mit Viona Harrer. Carina Spuhler und Jenny Tamas, zwei defencemen geborenes 1990, kann etwas Unerfahrenheit auf dem blueline darstellen, aber Tamas hat Olympics zu ihrer Gutschrift. Gegen die chinesische, defenceman Christina Fellner hatte zwei Vorlagen. Gegen die 7.-geordneten Schweizer schaut sie, um diese Art der Leistung zu wiederholen. Aber es ist wichtiger, beleidigende Beiträge von nachgewiesenen Drohungen wie Maritta Becker und Michaela Lanzl zu erhalten. Die Schweiz: Trotz des 9-0, welches die empfangenen Schweizerfrauen Höflichkeit der Wirt Kanadier schlägt, sind sie ruhiger Gefühl Auftakt. Haupttrainer Rene Kammerer glaubt, daß sie genügend Energie haben, gegen die Deutschen für zu gehen volle 60 Minuten. In dem Goaltending ausgedrückt speichert 18 Einjahres Florenz gebildetes Schelling eindrucksvollen 47 gegen eine starke kanadische Handlung und könnte einen anderen Anfang zweifellos verdienen, wenn sie nicht auch ermüdet wird. Die Verteidigung muß nicht die Gleichen von Hayley Wickenheiser und von Danielle Goyette gegenüberstellen und folglich wird nicht gezwungen, um da viele Strafen zu nehmen. Nicole Bullo und Ruth Kunzle jedes nahmen ein Paar Minderjährige, etwas, das sie nicht gegen die Deutschen tun können, wenn sie die Gefahren des runden Relegation vermeiden möchten. Nachdem dem Handhaben von nur 17 Schüssen schickt hat eine Gelegenheit, ihre Talente, gegen die dominierenden Kanadier zur Schau zu stellen und von fast keinen realen zählenden Gelegenheiten nach. Kammerer glaubt, daß größte Stärke der schweizer Spieler' ihr Herz ist: „Wir haben einen grossen, grossen Mannschaftgeist für Spiel der dieser Nacht.“
Game Information
Game Number 05  Round Preliminary
Arena MTS Centre City, Country Winnipeg, MB , Canada
Month / Day / Year 04/04/2007 Time (local) 19:30
Attendance 4102 Game Status Final

 
Box Score

1

2

3

Final

Germany(GER)

0

0

0

0

Switzerland(SUI)

0

1

0

1

Goals/Penalties
First Period
Goals:
 

Penalties:
   05:53 GER 6 Miriam Kresse (Bodychecking-2 minutes)
   12:51 SUI 66 Christine Meier (Tripping-2 minutes)
   15:00 SUI 69 Stephanie Marty (Tripping-2 minutes)
   16:43 SUI 23 Monika Leuenberger (Hooking-2 minutes)
   20:00 GER 11 Sabrina Kruck (Cross Checking-2 minutes)
 

Second Period
Goals:
   15:51 SUI 20 Kathrin Lehmann (9 Ruth Künzle 66 Christine Meier) PP
 

Penalties:
   01:23 SUI 6 Julia Marty (Tripping-2 minutes)
   05:36 GER 11 Sabrina Kruck (Bodychecking-2 minutes)
   09:40 GER 8 Claudia Grundmann (Holding-2 minutes)
 

Third Period
Goals:
 

Penalties:
   03:59 SUI 5 Yasmina Monteiro (Bodychecking-2 minutes)
   11:35 GER 19 Christina Fellner (Slashing-2 minutes)
   17:26 SUI 23 Monika Leuenberger (Interference-2 minutes)
   19:56 GER 1 Maritta Becker (Bodychecking-2 minutes)
 


 
Goaltenders
Germany
30 Jennifer Harss On 1/00:00   Off 3/18:43
Switzerland
41 Florence Schelling On 1/00:00   Off 3/20:00

 
Shots on Goal

1

2

3

Final

Germany

6

7

3

16

Switzerland

5

6

10

21


 
Player of Game
Germany 30 Jennifer Harss
Switzerland 66 Christine Meier
Officials
Referee WRAZIDLO Leah (USA)
 
Lines People MATTILA Sanna (FIN), RICHARDSON Heather (CAN)