SO IST WAS DAS ABKOMMEN MIT DER SCHWEIZ?

Durch Lucas Aykroyd Die Schweiz ist unwahrscheinlich, das Medaille Podium in Winnipeg, aber die gefeierte Mannschaft zu erreichen, als ob sie die Goldmedaille nach verdrängendem archrival Deutschland mit einem Gewinn 1-0 im einleitenden runden Spiel gefangengenommen hatte. Jedoch unter Ventilatoren in Kanada, relativ wenig wird in Hockey der schweizer Frauen ausgekannt. Sind hier fünf interessante Tatsachen über diese auftauchende Nation, die ein sentimental Liebling am Ort, nicht gerade wegen seines Underdogstatus ist, aber auch wegen der Anwesenheit der Leute des schweizer Abfalls in Manitoba (die Allee de Meurons und Point de Meuron in Winnipeg gedenken die Regelung eines schweizer Regiments des 19. Jahrhunderts): 1) Monika Leuenberger, 33 der Schweiz, ist einer von gerade drei Spielern an der 2007 Meisterschaft der IIHF Weltfrauen in Winnipeg, das auch an den Eröffnungswelten in Ottawa 1990 teilnahm. Die anderen zwei sind Vicky Sunohara Kanadas, 36 und Christina Fellner, 33 Deutschlands. 2) Die ersten Hockeymannschaft der Frauen in der Schweiz wurde 1980 in Fribourg gegründet, das auch für die Fribourg-Gotteron Hockeyverein in der oberen schweizer Liga bekannt, und ist der Geburtsort des IIHF Präsidenten René Fasel. 3) Einige bemerkenswerte fremde Spieler, die oben für Hockeyvereine der schweizer Frauen entsprochen haben, schließen Judy Diduck (Kanada), Dana Antal (Kanada), Tia Reima (Finnland) und Riikka Nieminen (Finnland) und Sue Merz (USA) unter anderen mit ein. 4) Die meisten Ziele, welche die Schweiz überhaupt in einem einzelnen Weltmeisterschaftspiel gezählt hat, kamen in einem Schlagen 8-3 von Norwegen am 22. März 1990. 5) Die Schweiz holte einen weiblichen Hauptreisebus (Diane Michaud) zur 2004 Meisterschaft der IIHF Weltfrauen, das einzige mal aus acht Aussehen in der ersten IIHF Konkurrenz heraus, daß diese aufgetreten ist.